Von Frauen gegründete und geführte Start-ups sind für die Innovationsfähigkeit Deutschlands von erheblicher Bedeutung.
Nichtsdestotrotz sind female founders im deutschen Start-up-Ökosystem deutlich unterrepräsentiert und erheblich stärker mit Herausforderungen konfrontiert als männergegründete Start-ups.
Im besonderen Maße trifft dies auf Gründerinnen aus Ostdeutschland zu: im Wesentlichen aufgrund erschwerender sozioökonomischer, demografischer, ökosystemischer und struktureller sowie politischer Umfeldbedingungen, aus denen heraus bzw. in die sie hinein gründen bzw. gegründet haben.
Ziele der Studie „Startup. Gründerin. Ostdeutsch.“
Mit der Studie „Startup. Gründerin. Ostdeutsch.“ will das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen der Digital Hub Initiative die Beweggründe, Potenziale, Bedingungen und Herausforderungen ostdeutscher Start-up-Gründerinnen beleuchten und Handlungspfade aufzeigen.
Die Studie wird auf dem diesjährigen Ostdeutschen Wirtschaftsforum in Bad Saarow (18. bis 20. Mai 2025) vorgestellt und damit auch deutschlandweit veröffentlicht.
Diese Studie ist von besonderer Relevanz für Sie als Gründerin in Brandenburg, da sie Einblicke in die spezifischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen bietet, mit denen Gründerinnen in Ostdeutschland konfrontiert sind.
Jetzt an der Umfrage teilnehmen!
Wenn Sie möchten, haben Sie zum Abschluss der Umfrage die Gelegenheit, Ihre E-Mail-Adresse zu hinterlassen, um die Studie direkt von nach Fertigstellung zu erhalten.