Patientensorge gUG

Potsdamer Unternehmen stellen sich vor
Frank Spade
© Frank Spade

Gründungsjahr: 2023

Sorgen Sie sich nicht, sondern lassen Sie sich hier helfen bei der Vorsorge zur Selbstbestimmung bis zuletzt.

Frank Spade

Verschiedene Dokumente und ein Kugelschreiber
© Frank Spade

Patientensorge gUG bietet ehrenamtliche Beratung zur Vorsorge für die letzte Lebensphase. Darauf aufbauend wird eine Vorsorgemappe mit Patientenverfügungen, Vollmachen und weiteren wichtigen Dokumenten erstellt.

Was ist das Besondere an Ihrer Geschäftsidee?

Die möglichen Festlegungen gehen weit über die Vorgaben des Bundesjustizministeriums hinaus und schließen eine Suizidpräventtinsberatung mit ein.

Was waren die größten Stolpersteine bei der Gründung Ihres Unternehmens?
Wer oder was hat Ihnen geholfen?

Die Gründung wurde durch eine Förderung des Landes Brandenburg und eine begleitende qualifizierte Beratung erleichtert.

Wer oder was hat Sie inspiriert, sich selbstständig zu machen?

Der Palliativmediziner Dr. Mathias Thöns, der in seinem Buch „Patient ohne Verfügung“ ein Kapitel mit „Sterbeverzögerungskartell“ überschrieben hat. Das Vorwort zu dem Buch hat Prof. Dr. Karl Lauterbach geschrieben.

Würden Sie rückblickend etwas anders machen?

Früher starten.

Warum haben Sie sich für Potsdam entschieden?

Ich bin im Rahmen meiner ehrenamtlichen Hospizarbeit nach Potsdam gekommen und habe an der Stadt Gefallen gefunden.

Welchen Tipp können Sie anderen Gründer*innen mit auf den Weg geben?

Lasst Euch helfen ...

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Ich wünsche mir eine Organisation, die das Projekt übernimmt und weiterführt, wenn ich es nicht mehr kann.

Adresse

Patientensorge gUG
Tschudistraße 8 B
14476 Potsdam
Deutschland