Antiperfektionismus

Nobody is perfect! Mit Anti-Perfektionismustraining den Teufelskreis aus Erwartungsdruck und Selbstanspruch durchbrechen.

Großer Leistungsdruck im Studium, auf der Arbeit oder im Privatleben kann schädlich sein und nicht selten krank machen. Daran geknüpft sind bestimmte Verhaltensweisen wie zu wenige oder ineffektive Pausen, schlechter Schlaf, unregelmäßiges Essen und Co.

Schuld ist die Erwartungshaltung der Gesellschaft, aber auch die eigene. Perfektionismus ist einer der größten unterschwelligen Stressoren, der unter anderem Ursache für Prokrastination oder Burn-out sein kann. Um diese Verhaltensweisen zu verbessern, sollten wir geduldig und wertschätzend mit uns selbst sein, Erfolge wahrnehmen oder Fehler zulassen.

„Wenn wir alle eines gemeinsam haben, dann ist es, dass wir nicht perfekt sind.“

Themenschwerpunkte

Das Anti-Perfektionstraining mit Psychologin und Achtsamkeitstrainerin Lydia Hänel soll den Teilnehmer*innen helfen:

• Perfektionsfallen und zugrundeliegende Glaubenssätze aufzuschlüsseln
• sich Klarheit über das Wesentliche und eigene Prioritäten zu verschaffen
• Mut zum Nein-Sagen und Fehler-machen zu entwickeln
• sich selbst nachsichtiger und bewusster zu behandeln

Dieses Angebot ersetzt keine ärztliche, psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung. 

Der Workshop ist ein kostenloses Angebot des Work@Heart-Programms und findet in Präsenz im Entrepreneurship & Management Lab auf dem Campus statt. Anmeldung via E-Mail unter Angabe des Namens, (Studiengangs und Semesters) an: 360gradzukunft@fh-potsdam.de